WIE ICH DAZU KAM

Tiere haben schon immer eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, Tiere zu unterstützen, wenn sie in schwierigen oder ungeklärten Situationen stecken.

Irgendwann habe ich einfach angefangen, mich intensiver mit Tieraufstellungen zu beschäftigen – aus einem inneren Impuls heraus und ohne große Erwartungen. Ich wollte ausprobieren, ob ich vielleicht auf meine Weise auch bei Tieren etwas bewegen kann. Schon bei den ersten Versuchen habe ich gespürt, dass etwas in Bewegung kommt, dass ich tatsächlich etwas bewirken kann. Auch die Rückmeldungen von den Menschen, deren Tiere ich begleiten durfte, haben mir gezeigt, dass sich etwas verändert hat.

Mit der Zeit ist daraus ein Weg entstanden. Tieraufstellungen geben Raum, verborgene Ursachen für Unruhe, Verhaltensänderungen oder körperliche Symptome sichtbar zu machen. Für mich steht dabei immer das Tier im Mittelpunkt – mit seiner Geschichte, seiner Umgebung und seinem Wesen. Ich arbeite dabei nicht nach einem festen Schema, sondern lasse mich auf jedes Tier und jede Situation individuell ein.